Kurz auf der Hauptverkehrsstraße, dann ein letzter Gruß an die Donau und ab auf die ruhige Nebenstraße ins Balkangebirge nach Montana. Denkste. Zunächst ist die Straße ruhig und gut asphaltiert, nach 20 Kilometern kommen aber die Lkw-Horden, die hier abkürzen.
Sie fahren zum Glück sehr vorausschauend und rücksichtsvoll, vermutlich weil sie laut Pauli die Zucklerei von den immer noch häufigen Fuhrwerken gewohnt sind. Die oberüble Straße und die gar nicht sanften Hügel tun ihr Übriges, so dass wir in Montana den Stress für heute nach 90 km beenden.
Goldrichtige Entscheidung, haben eine Ferienwohnung mit Freibad gefunden und Blick auf Berge und See.
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