Ein reichhaltiges Supermarkt-Frühstück auf der Strandterasse unseres 18-Euro-Motels, dann geht es wieder auf die Piste. 35 Grad und kein Schatten.
Lichtblick der Fahrt ist der Minimarkt, der das zum Genuss von Zitronenlimoade notwendige sogenannte Bier führt. Vielleicht fahren die Türken so wenig Fahrrad, weil sie nicht wissen, wie sie unterwegs ihren Elektrolyt-Haushalt ausgleichen sollen.
Nach 98 km erreichen wir Dikili. Das Hotel ist günstig und liegt so nah am gepflegten Stadtrand, dass man nachvollziehbarerweise auf die Instandhaltung der Duschen in den Zimmern verzichtet.
Zum Abendessen gibt es einen super frischen Fisch im betreuungsintensivsten Restaurant weit und breit - drei Restaurant-Angehörige und ein Gast haben uns da reinbugsiert.
Wir sind jetzt auf der Zielgerade nach Izmir; morgen erreichen wir die Millionenstadt...
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